BIM baut ihr hauseigenes Innovation Lab aus

BIM, Business Infrastructure Management AG, die verlässliche IT-Partnerin und vertraute Begleiterin der digitalen Transformation der Schweizer Wirtschaft, investiert in ihre Innovationskraft. BIM baut ihr hauseigenes Innovation Lab aus. Das erste Co-Innovationsprojekt adressiert eine Herausforderung von 2 Mrd. Franken pro Jahr.

BIMlab bietet in Zusammenarbeit mit Kunden und Industriepartnern Raum für Co-Innovationen, für Entwicklung und Umsetzung von Ideen zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft. Die Expertinnen und Experten der BIMlabs beurteilen anhand der folgenden Kriterien die Qualität der eingereichten Ideen:

  1. Innovationsgrad: Ist der technologische und wirtschaftliche Ansatz neuartig? Konkret: Was macht unsere Innovation einzigartig? Was sind die wissenschaftlichen, technologischen oder sozialen Erneuerungen?
  1. Wertschöpfung und Nachhaltigkeit in der Schweiz: Beeinflusst die Umsetzung der Ergebnisse am Markt die Wettbewerbssituation unseres Unternehmens positiv? Konkret: Geschäftsmodell, Wettbewerbssituation, Alleinstellungsmerkmale (USP), Marktanalyse, Potenzial für Rentabilität.
  1. Innovationsprojekt im gesellschaftlichen und sozialen Bereich: Werden bei der erfolgreichen Umsetzung nachweislich (soziale) Kosten verringert und wird volkswirtschaftlicher Mehrwert geschaffen?
  1. Projektplan inklusive Zeitplan: Wie ist die Qualität des Projektaufbaus? Sind die Ziele und Meilensteine quantitativ und realistisch? Arbeitspakete, quantitative Ziele (technologische, wissenschaftliche, wirtschaftliche), Risikoanalyse.
  1. Kompetenzen der Projektpartner: Haben die Projektpartner die nötigen Kompetenzen für die Durchführung und für die beabsichtigte Umsetzung am Markt?
  1. Finanzplan: Lohnkosten, Materialkosten, Beiträge der Umsetzungspartner.

Das erste Flagship Projekt der BIMlabs heisst VERDI 21. VERDI 21 strebt nach Lösung für aktuelle Herausforderungen im Bereich des Schweizer Gesundheitswesens, die mehrere Akteure betreffen und nur durch deren Zusammenarbeit gemeistert werden können: 2 Mrd. Franken pro Jahr Rückweisungen von ungerechtfertigten Rechnungen, von irrtümlichen oder gar missbräuchlich verrechneten Leistungen.

Bogdan Preda, Gründer und Executive Chairman der BIM sagt: «BIM fördert die Entwicklung von innovativen Produkten, Dienstleistungen und Prozessen. Unsere Projekte entsprechen einem Marktbedürfnis und versprechen wirtschaftlichen Erfolg oder gesellschaftlichen Mehrwert.»

Die Regelung des geistigen Eigentums und der Nutzungsrechte in Co-Innovationsprojekten enthält Folgendes:

  1. Regelung über die Eigentumsrechte an den Ergebnissen des Co-Innovationsprojekts;
  2. Regelung über die Nutzung und Verwertung des aus dem Co-Innovationsprojekt resultierenden geistigen Eigentums;
  3. Regelung über die Nutzung und Verwertung eines allfälligen in das Co- Innovationsprojekt eingebrachten geistigen Eigentums;
  4. allfällige Entschädigungsansprüche;
  5. Geheimhaltungspflichten und Publikationsrechte.

Die Umsetzungspartner haben im Bereich ihrer Güter und Dienstleistungen mindestens das Recht auf die unentgeltliche, nicht-exklusive Nutzung und Verwertung der Ergebnisse des unterstützten Innovationsprojekts.

Über BIM:

Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. In dieser un-umkehrbaren Entwicklung entscheiden digitalisierte Spitzenleistungen über Erfolg oder Misserfolg. Unsere Aufgabe ist, mit digitalen Innovationen zu Spitzenleistungen zu helfen. Wir sind ein Schweizer Software- und Beratungsunternehmen für Automation und Digitalisierung. Wir entwickeln neuen Anwendungen unter Verwendung von Technologien der Weltklasse. Wir verbessern ständig unser Marktangebot, wir hinterfragen und verbessern ständig unser Geschäftsmodell. Wir sind zuhause in Zug, Schweiz und in München, Deutschland.

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